Día de los muertos in Michoacán & Guadalajara
Just a few days after out trip to Baja California Sur we visited the state Michoacán where the Mexicans celebrate "Día de los Muertos" the most traditional way. At first we went to Morelia, the capital of the state Michoacán, where we already saw a lot of the traditional decorated altars and artworks for "Día de los Metros" on the streets. It all looked amazing! Also the people wore already the typical make up for these traditional days. All was decorated with a lot of flowers, especially with the traditional orange flower "Cempasúchil", candles and also food. Mexican people decorate the graves on "the" day of this celebrations, which is the 2nd of November or the night into the 2nd, not only with these flowers, but also with lots of food their beloved dead people liked the most. This tradition we got to see closely in "Tzintzuntzan", a small town near to Morelia, where we went to the cemeteries the night into the 2nd of November. This experience was just stunning! I really liked it, because they celebrate this day much more in a happily way and totally different than in Europe. Besides of these experiences of "Día de los Muertos" we also went up the now already inactive "Vulcan Paricutín", which was a quite challenging hike because of the stones rolling down while getting up. Nevertheless we had an amazing view from the top and actually it was my first volcano I have visited so far. Afterwards we got to see "San Juan Parangaricutiro", the town near to the volcano which got destroyed due to a volcanic eruption a few decades ago but and still left remains. The tour around the volcano was really interesting. Additionally, we visited the island "Isla de Janitzio" on this trip, and after the trip got to an end, I finally painted my face the traditional way too and got to the center of the city Guadalajara to watch the traditions there as well. It was quite a long but never-forgetting experience!
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Nur wenige Tage nach unserer Reise nach Baja California Sur besuchten wir den Bundesstaat Michoacán, wo die Mexikaner den "Día de los Muertos" auf die traditionellste Art und Weise in ganz Mexiko feiern. Zuerst fuhren wir nach Morelia, der Hauptstadt des Bundesstaates Michoacán, wo wir bereits viele der traditionell geschmückten Altäre und Kunstwerke zum "Día de los Metros" auf den Straßen sahen. Es sah alles einfach großartig aus! Auch die Menschen trugen bereits das typische Make-up für diese traditionellen Tage. Alles war mit vielen Blumen geschmückt, vor allem mit der traditionellen orangefarbenen Blume "Cempasúchil", Kerzen und auch Essen. Die Mexikaner schmücken die Gräber am "Tag" dieses Festes, dem 2. November oder in der Nacht zum 2. November, nämlich nicht nur mit diesen Blumen, sondern auch mit vielen Speisen, die ihre geliebten Verstorbenen am liebsten mochten. Diese Tradition konnten wir in "Tzintzuntzan", einer kleinen Stadt in der Nähe von Morelia , hautnah miterleben, als wir in der Nacht zum 2. November die Friedhöfe dort besuchten. Dieses Erlebnis war total atemberaubend! Mir gefällt die mexikanische Tradition Allerheiligen und Allerseelen zu feiern einfach so sehr, weil sie diese Feiertage viel fröhlicher nehmen und ganz anders als in Europa zelebrieren. Neben diesen Erlebnissen des "Día de los Muertos" sind wir auch auf den nun schon inaktiven "Vulcan Paricutín" gestiegen, was eine recht anspruchsvolle Wanderung war, da die Steine beim Aufstieg herunterrollten. Nichtsdestotrotz hatten wir von oben eine tolle Aussicht und es war tatsächlich mein erster Vulkan, den ich bisher besucht habe. Anschließend besichtigten wir "San Juan Parangaricutiro", die Stadt in der Nähe des Vulkans, die vor einigen Jahrzehnten durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde und noch Überreste hinterließ. Die Tour rund um den Vulkan war sehr interessant. Außerdem haben wir auf dieser Reise die Insel "Isla de Janitzio" zu sehen bekommen, und nachdem der Trip zu Ende war, habe ich mir endlich auch das Gesicht auf traditionelle Weise bemalt und bin ins Zentrum der Stadt Guadalajara gegangen, um auch dort die Traditionen zu beobachten. Es war eine ziemlich lange und unvergessliche Erfahrung!
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